Methode 1: Begrüßung, Vorstellen und Ankommen

Lernziele

Es werden Grundlagen für den Aufbau einer konstruktiven Lernatmosphäre im Rahmen des Workshops geschaffen. Die TN formulieren ihre Bedürfnisse und Wünsche für die Zusammenarbeit mit der Gruppe und den Teamenden. Die TN werden für die Bedeutung einer wertschätzenden Kommunikation miteinander sensibilisiert und stärken ihr Bewusstsein für die vielfältigen Bedürfnisse im Arbeitsprozess einer Gruppe.

Übung (5 Min)

Die Teamenden begrüßen die TN, stellen sich selbst kurz vor und geben einen sehr groben Einblick in die Themen und Methoden, die die Gruppe im Laufe des Tages erwarten. Es bietet sich an, hierfür bereits zuvor ein Ablaufplakat zu gestalten.
Die Teamenden bitten die TN sich zu überlegen, welche Regeln der Kommunikation, die für alle gleich gelten sollen, sie sich wünschen, um sich im Workshop wohlzufühlen und gut miteinander arbeiten zu können. Die wichtigsten Punkte schreiben die TN auf Moderationskarten. Anschließend stellen die TN ihre Ideen kurz vor und sagen jeweils auch ihren Namen dazu. Die Teamenden achten dabei darauf, dass die Wünsche nicht kommentiert werden und alle Ideen Raum und Wertschätzung erhalten. Die Moderationskarten mit den Wünschen der TN werden auf einem Flipchart oder in der Mitte eines Stuhlkreises gesammelt. Die Teamenden formulieren abschließend aus den gesammelten Wünschen mind. 3 und maximal 5 Regeln, die für die gesamte Gruppe während des Workshops gelten. Die Regeln werden schriftlich festgehalten.
Hinweise:
Die Teamenden sollten darauf achten, dass die TN die formulierten Wünsche anderer wahrnehmen und darauf hinweisen, dass die Regeln für alle sichtbar werden und alle gemeinsam auf ihre Einhaltung achten. Wenn etwas wesentliches fehlt, kann dies von Teamenden ergänzt werden. Wünsche, die direkt die Arbeit der Teamenden betreffen, sollten die Teamenden aufgreifen und wenn immer möglich auch beachten. Sie sollten deutlich machen, dass die formulierten Wünsche zum Aufbau einer konstruktiven Arbeitsatmosphäre beitragen können und es jederzeit möglich ist, Punkte zu ergänzen oder zu präzisieren.

Oder: Lange Version Übung (15 Min):

Die Teamenden begrüßen die TN, stellen sich selbst kurz vor und geben einen sehr groben Einblick in die Themen und Methoden, die die Gruppe im Laufe des Tages erwarten. Es bietet sich an, hierfür bereits zuvor ein Ablaufplakat zu gestalten.
Die Teamenden bitten die TN sich zu überlegen, welche Regeln der Kommunikation, die für alle gleich gelten sollen, sie sich wünschen, um sich im Workshop wohlzufühlen und gut miteinander arbeiten zu können. Die wichtigsten Punkte schreiben die TN auf Moderationskarten. Anschließend stellen die TN ihre Ideen kurz vor und sagen jeweils auch ihren Namen dazu. Die Teamenden achten dabei darauf, dass die Wünsche nicht kommentiert werden und alle Ideen Raum und Wertschätzung erhalten. Die Moderationskarten mit den Wünschen der TN werden auf einem Flipchart oder in der Mitte eines Stuhlkreises gesammelt. Die Teamenden formulieren abschließend aus den gesammelten Wünschen mind. 3 und maximal 5 Regeln, die für die gesamte Gruppe während des Workshops gelten. Die Regeln werden schriftlich festgehalten.

Hinweise:
Die Teamenden sollten darauf achten, dass die TN die formulierten Wünsche anderer wahrnehmen und darauf hinweisen, dass die Regeln für alle sichtbar werden und alle gemeinsam auf ihre Einhaltung achten. Wenn etwas wesentliches fehlt, kann dies von Teamenden ergänzt werden. Wünsche, die direkt die Arbeit der Teamenden betreffen, sollten die Teamenden aufgreifen und wenn immer möglich auch beachten. Sie sollten deutlich machen, dass die formulierten Wünsche zum Aufbau einer konstruktiven Arbeitsatmosphäre beitragen können und es jederzeit möglich ist, Punkte zu ergänzen oder zu präzisieren.